Team

Kompe­tent an Ihrer Seite

Unter­nehmen leben nicht nur von ihren Leis­tungs­ka­ta­logen oder ihren Mission State­ments, sondern in starkem Maße von den agie­renden Personen und Persön­lich­keiten. Das Team von HSP RECHT Bremen & Düssel­dorf arbeitet mit Umsicht, Weit­blick, Verant­wor­tung und großem Enga­ge­ment für die indi­vi­du­ellen Inter­essen der Mandanten.

Partner und Berufs­träger

Florian Würz­burg, LL.M.

Carsten Schulz

Thomas Schöning

Thomas Schö­ning

Mitar­bei­te­rinnen

Carolin Brink

Carolin Brink

Sigrid Kock

Ifigenia Papa­la­za­ridou

Sarah Peters

Lino Dotsikas

Funda Alarcin

Leni-Marie

Dipl.-Jur. Florian Würz­burg

Würz­burg ist sein Name, Florian Würz­burg. Im Gegen­satz zu seinem Lieb­lings­film­helden Bond mag Florian Würz­burg jedoch statt Martini lieber New York Cheesecake – nicht geschüt­telt, sondern cremig gerührt. Ob Sean Connery, den er gerne mal treffen würde, diese kuli­na­ri­sche Leiden­schaft teilt, ist bisher unklar.

Auf eine einsame Insel würde Florian Würz­burg seine Part­nerin und seine Hündin Lucy mitnehmen. Und einen Kindle. Ob für diesen eine Möglich­keit gegeben ist, den Akku zu laden, müsste bei der Wahl der Insel geprüft werden. Da empfehlen sich für die leiden­schaft­liche Lese­ratte eher klas­si­sche Bücher, zumal er den Buch­druck für die wich­tigste tech­ni­sche Erfin­dung der Mensch­heit hält. Ob aber digital oder analog: Der Zugang zu Infor­ma­tionen ist für Florian Würz­burg der einzige Luxus, auf den er nicht verzichten will.

Hätte Florian Würz­burg drei Wünsche frei, entschiede er sich für Welt­frieden, Gesund­heit – und die Verjün­gung seiner Hündin. Die Zuver­sicht, diese Prio­ri­tä­ten­liste der lieben Part­nerin unbe­schadet erklären zu können, kann nur ein erst­klas­siger Anwalt haben …

Könnte er einen Tag mit jemandem tauschen, würde Florian Würz­burg den Dalai Lama wählen, um sein größtes Talent – Menschen zusam­men­zu­bringen – weiter verfei­nern zu können. Damit wäre er einen guten Schritt weiter, um die aus seiner Sicht größten Probleme in der Welt und in Deutsch­land zu lösen: stei­gender poli­ti­scher Extre­mismus, Zugang zu Bildung unab­hängig der sozialen Herkunft, Wasser- und Nahrungs­ver­sor­gung und natür­lich Frieden.

Carsten Schulz

Wäre er nicht Steu­er­be­rater geworden, sähe Carsten Schulz sich wohl am liebsten als Musiker. Dass er sich in realis­ti­scher Bewer­tung seiner Talente dann doch der Steu­er­be­ra­tung zuge­wandt hat, erfreut nicht nur die Ohren seiner Freunde, sondern ebenso seine Mandanten.

Carsten Schulz hat im Laufe seines erfolg­rei­chen Berufs­le­bens aber nicht nur Ouver­türen der Steu­er­ge­stal­tung kompo­niert, sondern auch stets einen Blick für die Fort­ent­wick­lung und Moder­ni­sie­rung des Berufs­stands gehabt. Dies drückt sich nicht nur darin aus, dass er den Koope­ra­ti­ons­ver­bund der HSP GRUPPE aus der Taufe gehoben hat, sondern auch in viel­fäl­tigen Kammer- und Verbands­tä­tig­keiten, wo er seinen Beitrag leistet, Steu­er­be­ra­tung fit für die Zukunft zu machen.

Digi­ta­li­sie­rung ist dabei eines seiner Stecken­pferde. Kaum jemand beherrscht die Klaviatur moderner Werk­zeuge wie er und versteht es, sie nütz­lich, sinn­stif­tend und effi­zi­enz­stei­gernd einzu­setzen. Böse Zungen behaupten, er sei bereits selbst eine fleisch­ge­wor­dene Maschine aus der Zukunft. Dass er das nicht ist, beweist er jedoch regel­mäßig durch seine ganz analoge Gesel­lig­keit und Lebens­freude.

Von seinem Erfolg gibt Carsten Schulz gerne was ab – und zwar an die, die das Glück nicht so begüns­tigt hat. Deshalb enga­giert er sich regel­mäßig mit mone­tärem und persön­li­chem Einsatz in gemein­nüt­zigen und wohl­tä­tigen Initia­tiven.

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